Australische weiße Perlen und Akoya-Perlen sind beides hochwertige Perlen, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteilen. Im Folgenden finden Sie Vergleiche verschiedener Aspekte, damit Sie die Unterschiede besser verstehen.
Herkunft und Verbreitung:
Australische weiße Perlen (https://www.paspaley.com/)werden hauptsächlich in Darwin Port, Australien, hergestellt und sind eine Art Südseeperle. Sie wachsen normalerweise in bestimmten Meeresgebieten wie Queensland, New South Wales und Westaustralien. Die Mutterauster dieser Perlen ist die Weiße Schmetterlingsauster, ein großes Meeresschalentier, das normalerweise in seichten Gewässern lebt.
Akoya-Perlen werden hauptsächlich in den Gewässern Japans produziert, insbesondere im Seto-Binnenmeer an der Pazifikküste. Die Mutterauster dieser Perlen ist die Malovit-Auster, ein kleines Meeresschalentier, das normalerweise in tieferen Gewässern lebt.
Größe und Form:
Australische weiße Perlen sind normalerweise größer und haben einen Durchmesser von 10 mm bis 20 mm, einige können sogar 25 mm erreichen. Ihre Formen sind relativ regelmäßig, meist rund oder fast rund.
Im Gegensatz dazu haben Akoya-Perlen normalerweise einen Durchmesser zwischen 5 mm und 10 mm und sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter rund, tropfenförmig, oval usw.
Farbe und Glanz:
Die Farbe australischer weißer Perlen ist normalerweise weiß, cremefarben und hellgolden, mit sehr starkem Glanz und glatter und zarter Oberfläche. Sie haben meist einen silbrig-metallischen Schimmer, manchmal auch mit rosafarbenem Schimmer.
Akoya-Perlen gibt es in verschiedenen Farben, darunter Weiß, Hellrosa, Hellblau, Gold usw. Auch der Glanz ist sehr hell, wobei die Oberfläche teilweise leicht schillert.
Seltenheit und Wert:
Aufgrund der relativ geringen Produktion australischer weißer Perlen, gepaart mit ihrer hohen Qualität und ihrem einzigartigen Aussehen, sind ihre Preise normalerweise höher. Darüber hinaus ist aufgrund der australischen Umweltschutzpolitik auch das Sammeln australischer weißer Perlen eingeschränkt, was ihre Seltenheit und ihren Wert weiter erhöht.
Im Vergleich dazu haben Akoya-Perlen eine größere Ausbeute und sind relativ günstiger. Aufgrund ihrer hohen Qualität und vielfältigen Farben gelten sie jedoch immer noch als einer der wertvollsten Edelsteine.
GIAs Einführung zu Akoya-Perlen kann hier angesehen werden
Geeignet für Trageanlässe:
Aufgrund ihrer Größe und regelmäßigen Form werden australische weiße Perlen häufig zu Schmuckstücken wie Anhängern, Ohrringen und Ringen verarbeitet. Sie eignen sich perfekt für formelle Anlässe wie Abendkleider oder Hochzeitskleider.
Akoya-Perlen eignen sich eher für den täglichen Gebrauch wie Halsketten, Armbänder und Ohrringe. Durch ihre kleinere Größe lassen sie sich leicht mit einer Vielzahl von Kleidungsstilen kombinieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Australian White Pearl und Akoya jeweils ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteile haben. Wenn Sie auf der Suche nach seltenem und hochwertigem Schmuck sind, können Sie sich für australische weiße Perlen entscheiden; wenn Sie im täglichen Tragen Raffinesse und Eleganz zeigen möchten, können Sie sich für Akoya-Perlen entscheiden. Egal für welche Perle Sie sich entscheiden, Sie müssen auf die Qualität und Pflegemethoden achten, um ihren dauerhaften Glanz und ihre Schönheit zu gewährleisten.
Was ist der Unterschied zwischen Akoya Perlen und Kristallperlen?